Aktueller Wissensstand zum Morbus Parkinson

21.04.2004
Bei einer Fortbildung des Berufsverbandes der deutschen Nervenärzte berichteten Prof. Schwarz, Leipzig, und Prof. Storch, Dresden, in Ulm von neuen Erkenntnissen auf ihrem Forschungsgebiet.
Bild zur Neuigkeit
Beide haben schon in Ulm gearbeitet und sind seit Jahren an vorderster Stelle in der Parkinson-Forschung und -behandlung aktiv. Sie schilderten neue Möglichkeiten der Frühdiagnose und stellten die derzeitigen Methoden der Tiefenhirnstimulation dar. Zunehmend finden die häufig auftretenden Schlafstörungen und Depressionen wissenschaftliche Beachtung.
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